Die spannendste Verkostung des Jahres
Millésima veranstaltet seit Jahren eine Nachverkostung der Primeurweine des vergangenen Jahres. Diesen März wird der Jahrgang 2014, ein Jahr nach seiner Veröffentlichung, unter eingeladenen Weinkennern und Châteaubesitzern verkostet. Dieses Event bietet die Möglichkeit sich die Primeurweine des vergangenen Jahres in einem anderen Licht anzusehen und mit den Notizen der ersten Verkostung, kurz nach deren Erscheinung, zu vergleichen. Selbst in Bordeaux gibt es kaum ein vergleichbares Event und Millésima bietet somit eine einzigartige Plattform für den gemeinsamen Austausch. Kein wichtger Weinjournalist ist nicht vorhanden. Es ist die Veranstaltung in Bordeaux, die viele Kritiken beeinflusst und Weinkenner zu ihren Erkenntnissen verhilft. Eine Auswahl an 300 verschiedenenen Subskriptionsweinen nebeneinander und in selektierter Gesellschaft verkosten und vergleichen zu können ist einmalig.
Um diese Entwicklung der Primeurweine 2014 ein Jahr später zu beurteilen, lädt Millésima wie jedes Jahr Journalisten und Weinkritiker aus der ganzen Welt ein, um die Weine gemeinsam mit den Châteaubesitzern zu verkosten.
Dieses Jahr findet es am 22. März statt.
Nachdem ein neuer Jahrgang veröffentlicht wurde, beginnt die heiße Phase in Bordeaux. Die Primeurs- oder Subskriptionswoche. Journalisten aus der ganzen Welt kommen angereist und verkosten zum ersten Mal die noch sehr jungen Weine. Im Falle des Jahrgangs 2014 fand die erste Verkostung im Frühjahr 2015 statt, nachdem die Weine schon einige Wochen im Barrique verbracht haben. Doch eigentlich noch spannender ist es diese Weine ein Jahr später zu probieren. Dabei erkennt man ihr volles Potenzial, ihre Entwicklung und ihren Charakter. Die Tannine konnten reifen, sich in den Wein einbinden und geschmeidiger werden.
Wir halten Sie auf dem Laufenden über die Entwicklung des Jahrganges 2014 und über die Kommentare der eingeladenen Weinexperten!
- Deutschland
- Österreich
- Schweiz
Die Kommentare der Nachverkostung des legendären Jahrganges 2009 von Peter Moser (Falstaff) und André Dominé (Die Welt) sehen sie in den beiden Interview: